Lehrt und forscht am Institut für Germanistik der Universität Wien im Fachbereich „Neuere deutsche Literatur“, zuvor an den Universitäten Salzburg, Rom III und Cassino; Forschungsschwerpunkte: Literatur und Medien / Intermedialität, Leseforschung, Literatur nach 1945, österreichische Gegenwartsliteratur.
Studierte Germanistik zwischen 2004 und 2010 in Wien und arbeitete zwischen 2010 und 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Diskurse des Kalten Krieges“. Zugleich Arbeit an einer Dissertation zu Bertolt Brechts Texten im Kontext des zeitgenössischen Realitätsdiskurses.
Studium der Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft an der Universität Wien, Projektmitarbeiter u. a. am Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek. Von 2010 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Projekts „Diskurse des Kalten Krieges“, daneben Arbeit an einer Dissertation über „Wolfgang Kraus und der österreichische Literaturbetrieb nach 1945“.
Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Wien, von 2011–2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projekts „Diskurse des Kalten Krieges“; arbeitet an einer Dissertation zu Otto Basil, österreichischer Identität und kollektiver Erinnerung nach 1945.
Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft in Salzburg und Wien. Literaturwissenschaftler und -kritiker sowie Verlagslektor, Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik der Universität Wien. 2013–2015 Arbeit an einem Forschungsprojekt zu Hans Weigel (www.hans-weigel.at).